ÜBER MICH

Hi, ich bin Alex!

Die Frau hinter BETTER WORLD.
2024 erfüllte ich mir meinen Traum und wurde Full-Stack-Webentwicklerin. Seitdem verbinde ich kreatives Webdesign mit technischer Präzision. Mein Ziel: Webentwicklung zugänglich, empathisch und auf Augenhöhe gestalten – besonders für Frauen, die ihre Vision sichtbar machen wollen.

Alexandra Staszewski

Hard Facts

2024 Qualifizierung zur Full-Stack-Webentwicklerin
2015 – 2024 Content Management / Social Media Planung / Grafik
2016 – 2020 Stadtteilladen für Vintage-Mode und Ausstellungen
2010 – 2015 Online-Shop für Vintage Mode / Freiberuflich im sozialen und Kultur-Sektor
2002 – 2009 M.A. Soziologie / BWL

Warum Better World? – Einfühlsames und wertschätzendes Webdesign

Es ist mir wichtig, meine Kund*innen nicht nur technisch zu unterstützen, sondern auch mit Feingefühl und Verständnis auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Genau deshalb sehe ich es als meine Mission, Webdesign und Webentwicklung so zugänglich und wertschätzend wie möglich zu gestalten. Ich weiß aus Erfahrung, wie frustrierend unklare Kommunikation und fehlende Transparenz im Webdesign sein können. Darum habe ich mich entschieden, es anders zu machen: Emphatisch. Verständlich. Weiblich*. Ich möchte, dass du dich sicher fühlst – gesehen, verstanden und unterstützt. Deine Website soll mehr sein als ein digitales Schaufenster. Sie soll dein Projekt stärken und wachsen lassen.

Mit BETTER WORLD möchte ich einen Safe Space schaffen, in dem deine Visionen, neue Perspektiven und Herzensprojekte sichtbar werden und wachsen dürfen!

Safe Space für Webdesign

Eine Webagentur für Visionen und Herzensprojekte

Die Entscheidung, eine eigene Ein-Frau-Agentur zu gründen und sie BETTER WORLD zu nennen, war für mich der nächste Schritt. Ich möchte allen Menschen aber insbesondere Frauen einen sicheren und emphatischen Raum für ihre Projekte und Ideen bieten. Denn Projekte, die von Frauen initiiert und getragen werden, haben das Potenzial, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Meine Erfahrungen als Kundin haben mir gezeigt, wie unnahbare Kommunikation den Prozess der Website-Gestaltung unnötig erschweren können. Statt unterstützt und abgeholt, fühlte ich mich oft missverstanden – als wäre es ein Kampf, meine kreativen Ideen umgesetzt zu sehen. Die Erlebnisse waren kräftezehrend und entmutigend und bestärkten mich letztlich in meiner Entscheidung, selbst Webentwicklerin zu werden.

Ich habe viele Jahre als PR- & Content-Managerin für das Filmfestival und Filmcoachingprogramm GIRLS GO MOVIE gearbeitet. Es war ein inspirierendes weibliches* Umfeld, das Mädchen* und junge Frauen* ermutigt hat ihre Geschichten und Visionen mit der Welt zu teilen. Gefördert wurde künstlerischer Ausdruck und das technische Know-How. Schließlich wurde auch ich motiviert, mich technisch weiterzubilden.

Einen ersten Berührungspunkt mit der Entwicklung von Websites hatte ich bereits 2014. Für das Inklusionsprojekt Wenn alles anders der Lebenshilfe Bad Dürkheim e.V., unter der künstlerischen Leitung von Wolfgang Sautermeister habe ich eine Website realisiert. Damals noch ohne Programmierkenntnisse und autodidaktisch auf Basis eines WordPress Themes.

Die Arbeiten an Websites als Content Managerin weckten im Laufe der Jahre meine Neugierde für die technischen Details und führten mich schließlich tiefer in die Welt der Webentwicklung.

Kreative Erfahrungen und kulturelle Projekte

Meine beruflichen und persönlichen Erfahrungen sind breit gefächert: von kreativen Arbeiten in Fotografie, Video, 3D-Animation und digitalen Collagen bis hin zu Projekten in sozialen und kulturellen Bereichen. Einige Beispiele:

Zwischen 2015 und 2020 habe ich gemeinsam mit einer Freundin einen Stadtteilladen in Mannheim für Vintage-Mode und Kunstausstellungen betrieben. Das Langer Vintage war ein Herzensprojekt, bei dem ich mich kreativ ausleben konnte. Hier war ich unter anderem für die gesamte Online-Kommunikation und grafische Gestaltung zuständig. Dies stärkte meinen Wunsch, visuelle Kommunikation speziell für soziale, kreative und kulturelle Branchen zu entwickeln – Projekte, die etwas bewegen und berühren.

Ein interkultureller Blick auf Menschen und Projekte

Da mich Menschen schon immer fasziniert haben, habe ich Soziologie und BWL studiert und meine Magisterarbeit einem interkulturellen Gender-Thema gewidmet. Dieses Studium und meine Migrationsbiographie hat meinen Blick auf die gesellschaftlichen Zusammenhänge und Bedürfnisse geschärft – ein Vorteil, den ich heute in meine Arbeit als Webentwicklerin einfließen lassen möchte.

Sprich mich sehr gerne unverbindlich an!

In einem kurzen Gespräch kannst du mir von deinem Projekt erzählen und deine Fragen loswerden.
alex@better-world-web.de